Touch me...
Herrlich, die ersten richtig warmen Sonnenstrahlen auf meinem nacktem Beine ( die btw sautrocken sind! ), dazu liebliches Vogelgezwitscher und eine Grießnockerlsuppe (gespendet vom Opa)…Hach…
und schon ists passiert! wir werden mal wiedergefühlsdusselig philosophisch…
es gibt Menschen die berührt man gerne und von denen wird man auch gerne berührt (nein, nicht was sie schon wieder denken! Pfui !!). Mein werter spanischer Postdoc zB, der klopft einem schon mal väterlich auf den Rücken und gibt ein ‚AntiSense, today is the day!’ von sich. Bei manchen Menschen brauchen solcherlei Übungen eine gewisse ‚Warmlaufphase’ bis man sie zulässt. Ein teurer Freund meinerseits hat ca. 1,5h Jahre gebraucht bis eine Berührung nicht mit einem Zurückzucken seinerseits beantwortet wurde. Ich kann mich heute noch an diesen Moment erinnern und das von da an so vieles anders war…
Und dann gibt es auch noch jene Berührungen die ein ganzes Feuerwerk auslösen, von denen man jede Hundertstelsekunde wahrnimmt, die man bis zum letzten Moment hält weil man nicht will dass es aufhört, aber das ist eine andere Gesichte…
Wie sich der ein oder andere werte Leser denken kann /weiß, gehöre ich definitiv zur Kategorie der ‚touchy people’. Für mich ist es eine Art Vertrauchens-Schnelltest.
Berührungen von Menschen die man mag/schätzt/denen man vertraut lassen einen nicht zurückschrecken. Im Gegenteil, sind sie doch oftmals passender als so manches „vor-sich-hin Gebrabble“.
In der Ferne, abseits aller Vertrautheit, sind es diese Dinge die zwischen Sieg oder Niederlage entscheiden. Zwischenmenschliches ist wichtig, umso mehr wenn man einen Seiltanz ganz ohne Netz und doppelten Boden wagt.
Tja und wenn sie meinen, die hat sie nicht mehr alle, dann liegen sie genau richtig!
und schon ists passiert! wir werden mal wieder
es gibt Menschen die berührt man gerne und von denen wird man auch gerne berührt (nein, nicht was sie schon wieder denken! Pfui !!). Mein werter spanischer Postdoc zB, der klopft einem schon mal väterlich auf den Rücken und gibt ein ‚AntiSense, today is the day!’ von sich. Bei manchen Menschen brauchen solcherlei Übungen eine gewisse ‚Warmlaufphase’ bis man sie zulässt. Ein teurer Freund meinerseits hat ca. 1,5h Jahre gebraucht bis eine Berührung nicht mit einem Zurückzucken seinerseits beantwortet wurde. Ich kann mich heute noch an diesen Moment erinnern und das von da an so vieles anders war…
Und dann gibt es auch noch jene Berührungen die ein ganzes Feuerwerk auslösen, von denen man jede Hundertstelsekunde wahrnimmt, die man bis zum letzten Moment hält weil man nicht will dass es aufhört, aber das ist eine andere Gesichte…
Wie sich der ein oder andere werte Leser denken kann /weiß, gehöre ich definitiv zur Kategorie der ‚touchy people’. Für mich ist es eine Art Vertrauchens-Schnelltest.
Berührungen von Menschen die man mag/schätzt/denen man vertraut lassen einen nicht zurückschrecken. Im Gegenteil, sind sie doch oftmals passender als so manches „vor-sich-hin Gebrabble“.
In der Ferne, abseits aller Vertrautheit, sind es diese Dinge die zwischen Sieg oder Niederlage entscheiden. Zwischenmenschliches ist wichtig, umso mehr wenn man einen Seiltanz ganz ohne Netz und doppelten Boden wagt.
Tja und wenn sie meinen, die hat sie nicht mehr alle, dann liegen sie genau richtig!
AntiSense - 6. Apr, 17:24
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