Dienstag, 12. Dezember 2006

Es ist soweit...

Stückchenweise packe ich meine Vergangenheit in Kisten...
Am 2. Jänner ist Tag X : Auf Wiedersehen geliebtes Wien, Hallo Cambridge!

In the mean time: die ganze Gefühlspalette von Momenten voller Wehmut bis hin zur totalen Euphorie. Trockentraining gibt’s nicht und Rückzug schon gar nicht, bin ja kein Mädchen!
Aber doch, das Zurücklassen der Menschen die mir wichtig sind fällt mir schwer…In Zukunft alle Kunststücke ohne Netz und doppelten Boden.

’Soulsoundtrack’

Jose Padilla Adios Ayer

If there is
New love
New ways
New changes in our lives
Those times will last forever
And ever



Achtung: nachfolgende Blogbeiträge könnten gefühlsdusselig werden !

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Never touch woman’s things; oder wie werde ich die Geister los die ich rief

Fr. A hatte Besuch. Von einem Künstler. Beschreibung? Wir lassen hier den Herren Z. zu Wort kommen: „Langes schwarzes Haar? Mittelalterhemd? Schwertkampf?“ „Du kennst ihn?“ „Kein Stück. Aber bei dem Bandnamen dacht ich mir schon, dass er Clichees reitet.“

Erlebnisbericht von Fr.A, Vorhang geht auf, 1.Akt:
Hr.X betritt die Bühne! „Mein Gott, ist das eine hässliche Gegend in der du wohnst!“
Hallo, auch dir einen schönen Abend!
Hr.X(sieht sich verwirrt in der Wohnung um): „Das ist ja alles so normal!“
„…“
„…“
Das ist ja gar nicht Gothik.“
Stille
Magst du Tee?

Den Rest des Abends versuchte Fr.A. ihren Besuch in den Redepausen eines bedeutungsschwangeren Gesprächs mit einer Mistgabel von sich fernzuhalten. Trotz des Ikea-verseuchten Klimas hatte er scheinbar nichts von seiner…hem..Manneskraft eingebüßt.
Da Fr. A nun nicht die Utensilien bei der Hand hatte ihr Zimmer über Nacht in Gothic-Wonderland zu verwandeln, oder es auch nur mit schwarzem und purpurnem Plüsch auszukleiden, ging man zum nächsten Programmpunkt über.

2.Akt

Herr X. ging in die Hofburg um Schwerter zu vermessen. Der eigentliche Grund seines Besuches. Okay. Auch ein Hobby. Nicht ganz so spannend wie Numismatik oder Heraldik, aber jedem das seine.
Den Nachmittag hat sich Fr. A Hanuman aus dem Affenhaus gewidmet und sich sogleich Emergency Back-up für den folgenden Tag gesichert.

3.Akt

(Aus Sicht von Hanuman. Wir bewegen uns schließlich immer noch in der Kunst und müssen mindestens einen Bruch drin haben, und da wir leider keinen Isländer gewinnen konnten der diesen Akt als Ausdruckstanz und in Klingonisch und/oder Keltisch vorträgt, begnügen wir uns mit dem klassischen Blickwinkelwechsel.)
Wie immer ein paar Minuten zu spät haste ich zum Kunsthistorischen Museum hoch. Fr. A war gleich entdeckt und ich musste nun mal davon ausgehen, dass das putzige Geschöpf neben ihr der Künstler X. sei. Noch lächelte er. Noch. MUAHAHA.
Die folgenden 30 Sekunden benutzte ich zirka drei Milliarden Worte um meine Verspätung zu erklären. Das Grinsen war weggewischt. Armer Mann. Man hatte ihn nicht vorgewarnt.
Anschließend beschrieb ich mit etwas herabgesetzter Geschwindigkeit (zwei Milliarden Worte die Minute) meinen Zusammenstoss mit einem Herren aus dem Lande Nein-heisst-Frag-Nochmalistan. Die Mundwinkel sanken bedrohlich ab. Okay. Nicht nett von mir. Ich weiss schon. Aber weder Decke noch Becher Kakao waren greifbar, so musste er allein mit dem Schock zu Recht kommen. Also ab ins Museum. Ich gesteh’s, mein kulturelles Interesse an Scherben kommt zu einem raschen Ende. Es ist da, aber ich versinke davor nicht in Anbetung. Von allen Statuetten die da waren hätte ich – so ich des Zeichnens fähig wäre – auch bestimmt nicht, vor allem als heterosexueller Mann nicht, einen… Kopf gewählt.
In Mitten lauter halbnackter Frauen. Gut. Es muss ja nicht jeder Brüste so gern mögen wie ich, das seh ich ja durchaus ein! Aber ein bärtiger Kopf? Er zeichnete. Wir flohen zum Andy Warhol von Agypten, den Ptolemäern. Zwischen Kindersärgen und Katzenmumien konnten wir unser hysterisches Lachen allmählich bezähmen, die Nerven beruhigen, uns wappnen. Auch körperliche Erholung durfte nicht fehlen, so streckten wir uns längs im Stiegenhaus über die Treppen und starrten an die Decke.
Ich wusste mal was das heisst.
Gemälde schaut er sich nicht an.
„?“
Die hat er ja alle schon in Katalogen gesehen, meint er.“
„???“
„Jo.“
„Du?“
„Ja?“
„Was meint er mit „böse Schlumpfine“?“
„Mich.“
„Dann is ja gut…“
„Ja soll glaub ich lustig sein.“

„…“
„…“
„Wir sollten ihn allmählich wieder einfangen.“

So erholt waren wir bereit und ich übergebe an Fr. A zurück für den:


4.Akt


Unsern dunklen Prinzen fanden Fr.A. und Hanuman in demütiger Anbetung vor dem Fürsten der Finsternis, „Der hl.Erzengel Michael besigt den Satan.“. Erstaunlicherweise in der Gemäldegallerie. Mit dem Zeichenblock in der Hand….dann war ich wieder allein.
Hanuman floh, die Sau, die! Woraufhin ich mir die nächsten zehn Minuten einen Sermon anhören konnte der eingeleitet wurde durch das liebliche Schalmeien der höflichen Worte:

„ENDLICH IS DIE WEG!“
ich hatte das Gefühl er mochte mein Äffchen nicht...

Gott sei Dank konnte ich den Herren X. an ein Mittelalterfestival und lustige Schwertkampffreunde abgeben. So konnte ich einen entspannten Abend mit Hilarious V und Ebola verbringen (aber das ist eine anderer Geschichte). Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der Barthaare im Waschbecken, der Wanderung meines Lady-Shavers ans andere Ende der Wanne und dem Fehlen eines Männerrasiers. Ihre Antwort: "Oh-oh! Never touch Woman-Things!"

Er kam erst am nächsten Morgen zurück. Ich denke er hatte an dieser Stelle überlauert dass ich ihn nicht so prickelnd fand, was ich aus abschließender Frage schloss:
„Die Frage ob du zum Brunchen mit kommen willst erübrigt sich, oder?“

Und was lernen wir daraus? (Zitat Hanuman et al) „Man soll das Werk immer vom Künstler trennen.“

Nun denn ich bedanke mich recht freundlich bei meinem leibeigenen Tipp-Sklaven Hanuman, oder haben sie wirklich geglaubt ich weiß was Numismatik ist?

Freitag, 24. November 2006

Some girls like it dirty Baby !

Oder mein neues Heiligtum

Achtung, es folgen keine weiteren Schuh-Fotos (noch nicht ;-), sie können also getrost ins nächste Blog wechseln. Als dann, baba *wink*

Aber jetzt mal ans Eingemachte:
Mir wurde ein Herzenswunsch erfüllt ! Ich bin (noch nicht ganz) Besitzerin eines Original Austin Mini.

Ja, genau der:

bean

Seit ich Mr Bean das erste Mal sah wusste ich DU wirst einmal mein sein *harhar*.
Tja und nun ist es passiert, meine Eltern haben sich verbündet, einen Mini gesucht, gefunden und sich an die Arbeit gemacht ihn aufzumodeln.

Danke !!! *aufdiekniefall*

Noch befindet sich oben genanntes Gefährt in der Phase des ’Wiederherstellens’ und moi konnte es sich natürlich nicht nehmen lassen da ein bißchen mitzuhelfen. Tja, was soll ich sagen Kraftkleber is geil !!! Morgen geht’s weiter, bis da hin mal ein

Vorher

voher

ein Nachher

nachher

und eine kleine Vorschau auf die Zukünftige ’Hutablage’

Hutablage

enjoy, ich tus !!!

Samstag, 18. November 2006

Vorab:

diese Posting entstand nach 2 Häferl Glühwein, einem Häferl Beerenpunsch und 1/8 St. Laurent. *hicks* Es geht mir also gut *hicks* Bin selbst ganz erstaunt wie sicher ich noch beim Tippen bin !
Anyway, die Christkindlmarkt Saison wurde heute (gestern) von mir und Fr. D offiziell eingeleitet *hicks*. Fr. D und ich könne also nun bezeugen der Stand ganz am ende vom MQ ist definitiv ein Geheimtip was Punsch betrifft (absolutes Highlight: der Hollunderpunsch).
Fr. A hat es sich natürlich nicht nehmen lassen den Kellner zu fragen was für ein Parfum er denn trägt (wenn sie verehrter Leser annehmen ich mache so was nur im nüchternen Zustand, dann haben sie sich getäuscht) Seine Antwort: ’Davidoff Cool Water, das in der schmalen Flasche’ Tja, wieder was gelernt ;-)

In diesem Sinne, fröhliche Punsch Weihnachtszeit

Mittwoch, 15. November 2006

Ich weiß, ich weiß...

ich bin mal wieder überfällig mit einem Schuh-Foto. Mein Immunsyst em hat mich letzte Woche leider kläglich im Stich gelassen, dafür gibts diesmal ein paar hohe Haken Marke: 'kann man eigentlich nur bei 30°C und in sauschicken Clubs tragen'. Tja auch wenn ich diese Umgebung nicht mein 'natural host' ist, euch mußte ich trotzdem haben:
week-3

Ich weiß, der Kontrast ist faktisch nicht vorhanden.

Falls jemand dieses Modell in schwarz sieht: Bitte, bleiben sie wo sie sind, ich bin unterwegs!

Danke für ihre Mithilfe
A.

Mittwoch, 8. November 2006

Liebes Immunsystem!

Bitte, bitte, bitte streng dich an. Diese paar Rhinoviren (bitte lass es nur die sein) die killst du doch mit links, gell – vielleicht sogar bis morgen? Bitte! Ich würde einfach zu gern ein Hatschi-freies Gelöbnis ablegen. Genau aus diesem Grund hab ich dir Suppe gekocht (dass es aus dem Packerl war hast du nicht gemerkt ;-)), damit ja die gesamte Mannschaft wieder gefechtsbereit ist.
Nachdem ich dir vorhin eine Inhalation mit China-Öl gegönnt habe und auch gleich ein warmes Handtuch mit Pinimenthol (Österreichisch für Wick) bereit stelle, wirst dich doch die Nacht über anstrengen und dann können wir beide morgen die Sau raus lassen.
Bitte *fleh*

Auf ewig die Deine
AntiSense

PS: wenn ich durch die Nase atme kling ich wie Darth Vader

Freitag, 3. November 2006

Das Wort zum Freitag: Fr. A, und zeitgenössische Kunst inspiriert durch die Art Cologne

Soe haben die Überschrift gelesen und sind immer noch gewillt sich mit folgenden Text auseinander zu setzen? Ja? Na dann, viel Glück:

In jungen, ungestümen Tagen dachte ich beim Anblick moderner Kunst oftmals ’Oh mein Gott, ist das hässlich’, im laufe der Zeit wurde auch ich reifer und heute lauten meine Gedanken zu solchen Stücken ’Oh mein Gott, wer gibt dafür bloß so viel Kohle aus?’
Bitte halten sie mich nicht für einen Kunstbanausen, Kunst ist wichtig, auch für mich. Nicht umsonst ist sie die Tochter der Freiheit(Friedrich Schiller). Kunst darf auch (fast) alles, denn in erster Linie ist sie doch ein Spiegel der Gesellschaft. Doch was für ein Spiegel sind 12 Pferde die Hafer futtern? Was wollen sie uns sagen? Gibt es nicht vielmehr ein ’Künstlerkartell’ die einfach immer wieder ausprobieren müssen 'was noch geht’? Ist moderne Kunst nicht oftmals mehr geprägt durch das Marketing des Künstlers der es schafft zuerst Freaks Galleristen und dann gelangweilte Vorstandsmitglieder Kunstinteressierte für sein Werk ’roter Punkt auf weißer Leinwand’ die die Zerrissenheit der Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung widerspiegelt, zu begeistern? Oh ja, Geschmäcker sind verschieden und jeder drückt sich auch anders aus, aber come on, rote Punkte auf ne weiße Staffelei zu pinseln und damit ins ehrenwerte MOMA zu kommen? Is das nicht ein bisschen billig? Reiht sich solch ein Werk auf der gleichen Höhe wie Picasso, Rodin, Dali, Nitsch etc. ein? Haben Künstler davor und danach (natürlich gibt es auch sehr viel ansprechende modere Kunstschaffende) nicht den Fehler gemacht zu komplexe Werke zu gestalten wenn’s doch auch so viel einfacher geht?
Ist Kunst oftmals nicht pseudo-intellektuelles Gepose? Glauben die Käufer dass ihnen nach Erwerb des Bildes über eine Demonstration der finanziellen Kaufkraft hinaus auch eine Aura des guten Geschmackes, Weltoffenheit etc. umgibt, zum lächerlichen Preis eines Kleinwagens oder eines Einfamilienhauses? Ist es nicht die Ähnlichkeit zu diversen Society und sonstigen Größen eigentlich frappant? Die einen kaufen unendlich teure hässliche Fetzen Haute Couture Mode um ihren Status ins rechte Licht zu setzen, die anderen wollen eine vermeidliche Oberflächlichkeit mit dem Kauf von zeitgenössischer Kunst überblenden.

Jetzt wird sich der eine oder andere denken (der es vielleicht weis *hehe*) ’Pah, bleib doch lieber in deinem Labor. Von Kunst hast du doch eh keine Ahnung’. Hab ich auch nicht, mir gefällt halt das ein oder andere, manches verwirrt/verstört mich eher (auch das ist okay) und wiederum anderes wühlt mich auf. Kurzum irgendeine Emotion kommt immer bei raus. Aber vieles hat für mich einfach nicht den Hauch einer Aussagekraft (ausgenommen den Schock beim Lesen des Preises). Vielleicht ist mein ’Geist’ einfach zu verschlossen und ich kann die tiefer Bedeutung nicht wahrnehmen, oder ich hätte meine Jugend schlichtweg nicht drogenfrei leben dürfen.
Vielleicht ist es auch der Neid, dass mein Schaffen niemanden inspiriert mir auf einen Schlag 30 000 Euro zu überweisen (wenn doch, auf Anfrage gibt’s gern auch meine Kontonr.).

Anyway, falls mir jemand die Aussage der 12 Pferde auf der Art Cologne näher bringen kann wäre ich sehr verbunden.

Guckst du

Wenn es eines gibt das für Fr. A heilig ist (exkl. Schuhe) dann ist es der Donnerstag, besser gesagt die Donnerstagnacht. Und das aus zwei Gründen:

1. Grund: DorfersDonnerstalk

Keine Sendung berichtet informativer über die politischen Ereignisse aus dem ’Land der Berge’ als eben diese. Hierzu ein kleiner Ausschnitt zur Nationalratswahl:
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2. Grund: Die Sendung ohne Namen

Da erfährt man zB., dass sich das VHS-Sytem nur dadurch durchgesetzt weil es schlichtweg mehr Pornofilme gab als auf dem Betamax (obwohl technisch überlegen).

Oder, dass das spezifisches Gewicht von Mist 1t/m^2 beträgt.


Und da sag noch einer, Fernsehen bildet nicht.

Donnerstag, 2. November 2006

Österreich ist anders…

Oder: Unmengen Klopapier von ÖBB gestohlen

Tja das liebe China Restaurant, was haben wir da nicht schon alles mitmachen müssen. Als wäre Hundefutter in den 8-Schätzen nicht schon genug gewesen, werden jetzt auch die stillen Örtchen mit illegal erworbenem Klopapier überschwemmt.
Wohin soll das noch führen?
l

Das Leben ist voller falscher Versprechungen…

Video vom Herrn Pitt in Unterwäsche - das musste natürlich wissenschaftlich untersucht werden, ob da auch ja alles seine Ordnung hat.

Tja nur so pixelig und in slow motion lieber Herr Pitt, bleibt Fr. A ganz unexcited. Da lohnt sich die Aufregung ja gar nicht.

MotilEx, oder: wir waren zuerst !

Es geschah vor rund 1,5 Jahren, da saßen 4 weise Frauen (Fr. D, Fr G, Fr. S, und meine Wenigkeit; zusammen alias 4ward® ) bei einer Kanne Kaffee und entwickelten förmlich de novo die Pille für den Mann.
Ein kurzer Blick in das Histologiebuch genügte, und die perfekte Strategie war geboren. Experimente waren aufgrund der absoluten Hieb- und Stichfestigkeit unserer Theorie natürlich völlig überflüssig!
Wir gingen also gleich zur Vermarktung unseres MotilEx® *) über.
sperma-1
Wir definierten Ziele, entwickelten eine Marketingstrategie und machten auch eine Marktanalyse. Kurzum, die perfekte Vorbereitung zur Generierung eines Blockbusters.
Wie das Leben so spielt konnte unser Management Prof. kein Venture-Kapital zur Verfügung stellen und so verschwand unser Konzept in der berühmten Schublade.
Scheinbar, war eben diese Schublade nicht sehr gut bewacht und es gelang Forschern vom Center for Biomedical Research in NY unsere Daten in ihre Gewalt zu bringen und für eigene Zwecke zu missbrauchen. Der Standard berichtete über ihre ’Entdeckungen’, doch eine Erwähnung über die Begründer 4ward® suchte man vergebens.
Nun mein Aufruf an dieser Stelle: Liebe Wissenschaftler vom Center for Biomedical Research in NY, seien sie hübsch artig und treten sie ihre Rechte an uns - die wahren Erfinder der ’Pille für den Mann’- ab. Sie wollen doch auch keinen hässlichen Rechtsstreit, oder?

In diesem Sinne, danke für ihre Aufmerksamkeit.

*) Kurti®, erwieß sich leider als zuwenig international

Konversationsprotokolle

Personen: Fr. V (aka Hilarious V ) und moi
Ort: dort wo laut und gaaanz viele Menschen
Zeit: zwischen 1:00 und 5:00 *hicks*

AntiSense: Der Typ der dich grad angelächelt hat, der wär doch was, oder?
Hilarious V.: Na, da fahr ich lieber z’Haus zu meiner Heizdeckn. Da muss ich mich wenigstens nicht in der früh aus dem Bett schleichen und Zähne putzen.

AntiSense: Na ja, kleinere Männer als dich gibt’s ja auch kaum *
Hilarious V.: Oh doch! Südamerikaner, da hast beim Tanzen den Panoramablick.


* man merke, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!

- Fortsetzung folgt -

Beobachtungen - Sozialstudien
besuch aus der dunkelheit
Gefühlsdusseliges
Happenings
Help, I need somebody
Konversationsprotokolle
Krimskrams
Leben einer Laborratte
man lernt nie aus
Music was my first love...
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